Die Fünf Säulen der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM)

Die Fünf Säulen der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) stammen aus der alten chinesischen Kultur und sind bis heute fester Bestandteil der chinesischen Medizin. Die Fünf Säulen sind Akupunktur, Kräutermedizin, Ernährung, Tuina (chinesische Massage) und Qi Gong (chinesische Bewegungsübungen).

Akupunktur ist ein Heilverfahren, bei dem feine Nadeln in bestimmte Körperpunkte gestochen werden. Diese Punkte liegen an verschiedenen Energielinien des Körpers und sollen durch die Stimulierung bestimmte Energien und Körperfunktionen ausgleichen.

Die Kräutermedizin ist eine alte Wissenschaft, die sich mit der Heilwirkung verschiedener Pflanzen beschäftigt. Sie wird seit Jahrhunderten in China angewendet und bietet eine breite Palette an natürlichen Heilmitteln.

Die Ernährungstherapie ist ein wichtiger Bestandteil der TCM. Sie befasst sich mit der Auswahl der besten Lebensmittel für einen gesunden Körper und Geist.

Tuina ist eine Form der chinesischen Massage, die sich auf das Stimulieren bestimmter Körperpunkte, den Austausch von Energien und das Lösen von Blockaden konzentriert.

Qi Gong ist eine uralte chinesische Bewegungsform, die dazu dient, den Energiefluss im Körper zu regulieren und die allgemeine Gesundheit zu verbessern.